The global shift in demographics towards aging populations is leading to a commensurate increase in age-related disease and frailty. It is essential to optimise health services to meet current needs and prepare for anticipated future demands. This paper explores issues impacting on people living with cognitive impairment and/or dementia who experience a hip fracture and are cared for in acute settings. This is important given the high mortality and morbidity associated with this population. Given the current insufficiency of clear evidence on optimum rehabilitation of this patient group, this paper explored three key themes namely: recognition of cognitive impairment, response by way of training and education of staff to optimise care for this patient group and review of the importance of outcomes measures. Whilst there is currently insufficient evidence to draw conclusions about the optimal ways of caring for patients living with dementia following hip fracture, this paper concludes that future research should improve understanding of healthcare staff education to improve the outcomes for this important group of patients.
Die globale Verschiebung hin zu einer alternden Bevölkerung führt zu einem entsprechenden Anstieg altersbedingter Erkrankungen und Frailty. Es ist essenziell, die Gesundheitsversorgung zu optimieren, um den derzeitigen Bedarf zu decken und sich auf zu erwartende künftige Anforderungen vorzubereiten. Dieser Beitrag untersucht die Probleme und deren Auswirkungen auf Menschen mit kognitiven Störungen und/oder Demenz, die eine Hüftfraktur erlitten haben und im Rahmen der Akutversorgung behandelt werden. Dies ist hinsichtlich der hohen Mortalität und Morbidität, die mit dieser Population assoziiert ist, von großer Bedeutung. Aufgrund des derzeitigen Mangels an klarer Evidenz bezüglich einer optimalen Rehabilitation dieser Patientengruppe, wurden in dieser Arbeit 3 Hauptthemen untersucht: Erkennung einer kognitiven Störung, die Resonanz durch Fort- und Weiterbildung des Gesundheitspersonals, um die Versorgung dieser Patientengruppe zu optimieren, sowie die Überprüfung der Bedeutsamkeit von Ergebnisparametern. Während die aktuelle Evidenzlage nicht ausreicht, um Rückschlüsse bezüglich der optimalen Vorgehensweise bei der Versorgung von dementen Patienten nach Hüftfraktur zu ziehen, kommt dieser Beitrag zu dem Schluss, dass zukünftige Untersuchungen die Bedeutung der Ausbildung des Gesundheitspersonals deutlich machen sollten, um die Ergebnisse für diese wichtige Patientengruppe zu verbessern.
Keywords: Acute care; Delirium; Healthcare system; Length of stay; Rehabilitation.